Kirchenjahr und Schriftlesungen

21. Mai – 3. Juni

Sonntag, 21. Mai

7. SONNTAG DER OSTERZEIT

L1: Apostelgeschichte 1,12-14

L2: 1. Petrusbrief 4,13-16

Ev: Johannes 17,1-11a

 

Sonntag, 28. Mai

PFINGSTEN

«Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer mich aber liebt, wird von ­meinem Vater geliebt werden und auch ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.» Joh 14,21

L1: Apostelgeschichte 2,1-11

L2: 1. Korintherbrief 12,3b-7.12-13

Ev: Johannes 14,15-21

 

Montag, 29. Mai

PFINGSTMONTAG

Maria, Mutter der Kirche

L1: Apostelgeschichte 10,34-35.42-48a

L2: Epheserbrief 4,1b-6

Ev: Johannes 15,26-16,3.12-15

 

Namenstage: Ökumenisches Heiligenlexikon www.heiligenlexikon.de 

Liturgischer Kalender: Direktorium www.liturgie.ch

PFINGSTEN

50 Tage nach Ostern feiern Christinnen und ­Christen das Pfingstfest. Es geht um die Sendung des Heiligen Geistes auf die versammelten ­Jüngerinnen und Jünger: Jede und jeder wird von der Kraft Gottes ergriffen. An Pfingsten erfüllt sich das Versprechen des Auferstandenen: ­Christus hat in den Begegnungen nach Ostern mehrfach einen Beistand versprochen, der die Jünger und Jüngerinnen nie verlassen würde. Der Heilige Geist, der die Menschen erfüllt und stärkt, ist die bleibende Gegenwart des in den Himmel aufgefahrenen Christus.

Pfingsten wird gerne als der Geburtstag der ­Kirche gedeutet. Der Heilige Geist schuf eine ­Gemeinschaft, die Gläubigen sahen sich selber als Gottesvolk und die Jüngerinnen und ­Jünger traten seitdem auch öffentlich auf, um die ­Botschaft Jesu zu verbreiten.

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