Allerheiligen mit viel Licht in «Zeiten der Finsternis»

Allerheiligen ermutigt, himmelwärts zu schauen

Allerheiligen ist für Abt Peter von Sury kein Feiertag, der die menschliche Endlichkeit schmerzhaft bewusst macht. Vielmehr zeige es, «dass wir nicht allein sind, über den Tod hinaus». Ein Schreiben aus dem Kloster Mariastein.

Allerheiligen mit viel Licht in «Zeiten der Finsternis»

«Memento mori», «Gedenke des Todes»: Zu Allerheiligen und Allerseelen haben Friedhöfe Konjunktur. kath.ch hat sich bei den Schweizer Bischöfen umgehört, welche Friedhöfe sie schätzen.

Weniger kirchliche Abdankungen: Private Ritualangebote machen Konkurrenz

Kein kirchliches Ritual wird so oft in Anspruch genommen wie Abdankungen. Dennoch ist auch hier der Trend rückgängig, wie das Pastoralsoziologische Institut zeigt.

Letzte Ruhe: über Särge und Urnen

Die Vorschriften in den Friedhöfen sind streng. Ein Sarg, eine Urne müssen innert zwanzig Jahren verrotten. Eiche für den Sarg und Porzellan für die Urne liegen da nicht drin. Besser und beliebt ist Pappel.

Warum Gräber einen QR-Code haben und Tote schockgefroren werden

Nichts ist so sicher wie der Tod. Aber die Art der Bestattung ändert sich. Neue Trends sind Gräber mit QR-Codes. Sie zeigen Videos von Verstorbenen. Oder: Tote werden schockgefroren – und zerfallen durch Vibration.